The building and construction industry has an important role to play in reducing carbon emissions, with implications for materials and processes throughout the whole lifecycle of a building or infrastructure.
As Bluebeam’s Hamish Champ explains, stakeholders across the construction sector will be pulling out all the stops to tackle sustainability — including by paying closer attention to estimates and calculations around material quantities.
This task can be made simpler and more streamlined by the digitalisation of construction project management across distributed teams using cloud and applications such as Bluebeam Revu.
For example, Bluebeam Revu can work with modern building information modelling (BIM) systems to generate efficiencies by more easily verifying quantities and checking takeoffs, as well as enabling communications, sharing and updating data across teams, among professionals working in different locations.
While renovation and reuse of buildings saves between 50%-75% of embodied carbon emissions, much can be achieved when constructing new buildings – including by designing and specifying for maximum structural efficiency and minimal waste as well as by selecting low-emission methods and materials.
Champ notes that the construction industry is increasingly being asked to address not only the operational carbon of a building – what it emits throughout its use – but the embodied carbon in buildings. In other words, attention must be paid to the greenhouse gases emitted by all the activities that contributed to the construction of the buildings or infrastructure.
According to the UK’s Institution of Structural Engineers (ISE), embodied carbon is measured by multiplying the quantity of each material or product by a carbon factor, normally measured in estimated kg of CO2 per kg of material.
“Material quantities can be calculated differently, depending on the stage of design and the tools available to the engineer,” says Champ. “Those looking to do such calculations need to be familiar with lifecycle stages in accordance with two standards: BS EN 15978 (2011) and BS EN 15804 (2019), which are used to define the amount of carbon released at the different stages of a material or product’s life.”
The ISE says embodied carbon calculations should be done in the early design stages — allowing changes to be made in a timely manner.
Why construction firms should act today
An increased focus on specifying and managing material quantities across construction projects can reduce costs and unnecessary spend as well as carbon emissions.
Operational carbon emissions — from energy consumed by a functioning office or home — comprise around 28% of carbon emissions from the built environment, with another 11% from embodied carbon, suggests Bluebeam‘s Champ.
Champ says that by 2030, the World Green Building Council (WGBC) wants all new buildings, infrastructure and renovations to have at least 40% less embodied carbon with significant upfront carbon reduction, and all new buildings must be net zero operational carbon.
By 2050 new buildings, infrastructure and renovations [should] have net zero embodied carbon, with all buildings, including existing buildings, reaching net zero in operational carbon terms by then, he says.
Contact the QBS team to learn how Bluebeam can enhance sustainability across distributed, carbon-intensive projects.
( Photo by Scott Blake on Unsplash )
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Zugang zum Nitro Dokumentenassistenten
Der Einstieg in den Nitro Dokumentenassistenten ist unkompliziert. Das Tool unterstützt PDF-Dateien mit einer maximalen Größe von 25 MB. Folgen Sie diesen Schritten:
- Öffnen Sie Nitro Workspace und navigieren Sie zum Bereich „Tools“.
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- Laden Sie das Dokument hoch, indem Sie eine Datei auswählen oder die Drag-and-Drop-Funktion nutzen.
So meistern Sie den Nitro Dokumentenassistenten
Nach dem Hochladen eines Dokuments erstellt der Nitro Dokumentenassistent eine Zusammenfassung und schlägt erste Fragen für die Interaktion vor.
Für maßgeschneiderte Anfragen wird den Nutzern empfohlen, ihre Eingaben klar, präzise und spezifisch zu formulieren. Hier einige Beispiele für mögliche Anfragen:
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- Fasse es stichpunktartig zusammen.
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- Erkläre mir die wichtigsten Punkte [dieses Vertrags] in einfacher Sprache.
- Schreibe dieses [Benutzerhandbuch] als FAQ um.
- [In diesem französischen Mietwagenvertrag] Kann ich eine Debitkarte verwenden, um ein Auto zu mieten? Antworte bitte auf Englisch.
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So verbessern Sie den Nitro Dokumentenassistenten
Nitro schätzt das Feedback der Nutzer zur kontinuierlichen Verbesserung des Dokumentenassistenten. Nach jeder Interaktion werden die Nutzer gefragt: „War dies hilfreich?“ Sie können mit „Daumen hoch“ oder „Daumen runter“ antworten.
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Der Nitro Dokumentenassistent ist ein wertvolles Tool, um Ihren Kunden zu helfen, ihre Dokumentenabläufe zu optimieren. Ob sie Nitro zum ersten Mal ausprobieren oder von einem anderen PDF-Anbieter wechseln, diese KI-gestützte Funktion zeigt Nitro’s Engagement für Innovation.
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