Bekämpfen Sie soziale Bedrohungen mit LastPass Password Management For Business

24 April 2024

Verringern Sie die Belastung durch Cybersecurity und Risiken mit LastPassund nutzen Sie moderne Techniken zur Passwortverwaltung, um Ihre Produktivität wiederzuerlangen und gleichzeitig die Abwehrkräfte Ihres Unternehmens zu stärken.

Anstatt sich lediglich an den wachsenden Aufwand für den Passwortzugriff anzupassen, können Unternehmen versuchen, unnötige manuelle Prozesse weiter zu reduzieren.

LastPass unterstützt:

  • Sichere gemeinsame Nutzung von Passwörtern innerhalb einer Belegschaft.
  • Föderierte Integrationsmöglichkeiten.
  • Benutzerfreundliche Oberfläche für eine verbesserte Passworthygiene.
  • Erstellung von langen und robusten Berechtigungsnachweisen, die regelmäßig geändert werden.
  • Anpassung der Zugriffsberechtigungen.
  • Optimierte Zugänglichkeit und Sicherheit für das Team.

RISIKO REDUZIEREN, WENIGER PASSWÖRTER VERWENDEN

Das ultimative Ziel bei der Passwortverwaltung besteht darin, mögliche Angriffsflächen weiter zu verringern, indem die Verwendung von Passwörtern reduziert oder sogar ganz abgeschafft wird. Denn es ist schwer, schwache Praktiken bei der Verwendung von Passwörtern vollständig auszumerzen – jeder kann anfällig für psychologische Manipulationen oder auf Social Engineering basierende Risiken wie Smishing, Phishing, Vishing und dergleichen sein.

Social-Engineering-Angriffe verleiten Menschen dazu, Informationen preiszugeben, die sie nicht preisgeben sollten, oder andere Fehler zu machen – und das Risiko steigt mit dem Einsatz generativer KI.

LastPass-Umfrage zeigt dass viele Organisationen von besseren Ansätzen profitieren könnten.

  • 95 % der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Social-Engineering-Angriffe im Allgemeinen anspruchsvoller geworden sind – die Grammatik und Rechtschreibung hat sich beispielsweise verbessert.
  • 52,5 % berichten, dass Social-Engineering-Angriffe dynamischere Inhalte in E-Mails verwenden, wodurch es schwieriger wird, Phishing-Versuche zu erkennen.
  • 45,7% glauben, dass Social-Engineering-Angriffe eher auf Einzelpersonen abzielen.

WIE WERDEN DIE KUNDEN HEUTE GESCHÜTZT?

Natürlich sollten alle Unternehmen sicherstellen, dass jeder, der die Systeme des Unternehmens nutzt, weiß, dass die Nachrichten von legitimen Geschäftskontakten stammen. Außerdem sollten sie bei Anhängen, ungewohnten Aufforderungen zur Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder Aufforderungen, mit hoher Dringlichkeit zu antworten, vorsichtig sein.

LastPass hat herausgefunden, dass 70,47% der Befragten testen die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter in Bezug auf das Erkennen von und den Umgang mit Phishing-Angriffen und 52,00% nutzen extern generierte Phishing-E-Mail-Tests von Partnern.

Allerdings gaben nur 30,99% an, dass sie Smishing- oder Vishing-Tests durchführen, und nur 0,52% gaben an, dass sie andere Maßnahmen in diesem Bereich ergreifen.

VIELE MÖGEN ANNEHMEN, DASS SIE SICHER SIND

LastPass ergab, dass 88% geben an, dass sie in Bezug auf ihre Phishing-Testprogramme zuversichtlich sind – doch die Wahrnehmung entspricht möglicherweise nicht der Realität.

Interessant für Vertriebspartner ist, dass nur wenige Benutzer in diesen Programmen tatsächlich verdächtige Aktivitäten melden. Angesichts der Häufigkeit von Social-Engineering-Angriffen könnte dies Anlass zur Sorge sein.

  • Nur 16% der Benutzer melden 75-100% der verdächtigen Aktivitäten im Rahmen ihres Phishing-Testprogramms – Laden Sie den vollständigen Bericht hier herunter.
  • Immer raffiniertere Social-Engineering-Angriffe bedeuten, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber aktiv an der Bekämpfung teilnehmen müssen.

ZUGANG MIT SICHERHEIT VERWALTEN

Passwortmanager können helfen, aber nur 61% der Befragten in der LastPass Umfrage haben diese bereits verwendet.

Gleichzeitig hängt die Verhinderung der Offenlegung von Benutzerdaten vom Verhalten ab. Das bedeutet, dass die Verwendung von weniger Passwörtern insgesamt und stattdessen die Verwendung von nicht manipulierbaren Passwörtern eine wichtige Säule in einem effektiven Verteidigungsrahmen sein kann – und Unternehmen erkennen dies:

  • 86% der befragten Unternehmen gaben an, dass sie die Verwendung von Passwörtern innerhalb von zwei Jahren reduzieren wollen.
  • 78% der Befragten stimmten zu, dass Passkeys dazu beitragen können, Social Engineering-Bedrohungen zu verringern.
  • Etwa 80 % der Datenschutzverletzungen sind auf schwache, wiederverwendete oder gestohlene Anmeldedaten zurückzuführen.

DIE DURCHGÄNGIGE PASSWORTVERWALTUNG VON LASTPASS

Unternehmen können sich auf eine passwortfreie Zukunft vorbereiten, indem sie auf eine durchgängige Passwortverwaltung umsteigen, wie sie von LastPassund damit sowohl die Notwendigkeit von „Passworthygiene“ als auch die Abhängigkeit von menschlichem Verhalten verringern.

  • Verwalten Sie Ihre Passwörter von einem Ort aus.
  • Schützen Sie sensible Daten von einem zentralen Ort aus.
  • Geben Sie Passwörter einfach und sicher weiter.
  • Arbeiten Sie vertrauensvoll in der Cloud zusammen.
  • Umgehen Sie Bandbreiten- und Speicherprobleme.
  • Gestalten Sie das Benutzerverhalten mit LastPass Richtlinien und Berichten.
  • Verfolgen Sie undichte Stellen und erhöhen Sie die individuelle Verantwortlichkeit.
  • Die Benutzer behalten ihren eigenen Speicherplatz, ohne dass der Administrator dies überwachen muss.
  • Profitieren Sie von einem Null-Wissen-Sicherheitsmodell.
  • Verzichten Sie auf ein Passwort, wenn Sie bereit sind, Authentifikatoren zu verwenden.

Sehen Sie sich diese Kundenfallstudien von LastPass.

Und wenn Sie bereit sind, wird das QBS-Team immer zur Stelle, um Ihnen zu helfen und weitere Fragen zu beantworten, sobald sie auftauchen.

E-Mail an QBS unter: [email protected]
Telefonieren Sie mit QBS unter:+44(0) 20 8733 7100

( Foto von Kenny Eliason auf Unsplash )

Wichtige Eckdaten:
  • Verfügbarkeit: Nutzer von E-Commerce und der Testversion haben sofortigen Zugriff. Nutzer ohne E-Commerce-Zugang müssen ihren Administrator darum bitten, die Funktionen der generativen KI über die Admin-App zu aktivieren.
  • Genauigkeit: Da es sich um eine Beta-Funktion handelt, können die Antworten vereinzelt Ungenauigkeiten oder Inkonsistenzen aufweisen. Durch kontinuierliche Updates wird jedoch eine stetige Verbesserung der Zuverlässigkeit angestrebt.
  • Datenschutz und Sicherheit: Dokumenteninhalte werden während der Verarbeitung temporär gespeichert und nach Abschluss der Aufgabe umgehend gelöscht. Nutzerdaten werden nicht zur Schulung von KI-Modellen verwendet.
  • Beta-Status: Der Dokumentenassistent befindet sich derzeit in der Beta-Phase. Obwohl die Funktion vollständig einsatzfähig ist, wird sie fortlaufend weiterentwickelt. Das Feedback der Nutzer spielt eine entscheidende Rolle für die weitere Optimierung.

Zugang zum Nitro Dokumentenassistenten

Der Einstieg in den Nitro Dokumentenassistenten ist unkompliziert. Das Tool unterstützt PDF-Dateien mit einer maximalen Größe von 25 MB. Folgen Sie diesen Schritten:

  • Öffnen Sie Nitro Workspace und navigieren Sie zum Bereich „Tools“.
  • Klicken Sie auf das Symbol „Dokumentenassistent“.
  • Laden Sie das Dokument hoch, indem Sie eine Datei auswählen oder die Drag-and-Drop-Funktion nutzen.

So meistern Sie den Nitro Dokumentenassistenten

Nach dem Hochladen eines Dokuments erstellt der Nitro Dokumentenassistent eine Zusammenfassung und schlägt erste Fragen für die Interaktion vor.
Für maßgeschneiderte Anfragen wird den Nutzern empfohlen, ihre Eingaben klar, präzise und spezifisch zu formulieren. Hier einige Beispiele für mögliche Anfragen:

  • Fasse dieses Dokument für mich zusammen.
  • Fasse es stichpunktartig zusammen.
  • Fasse dieses Dokument für mich auf Spanisch zusammen.
  • Liste die externen Quellen auf, die in diesem Dokument genannt werden.
  • Finde Inhalte zu den Zahlungsbedingungen in diesem Vertrag.
  • Erkläre mir die wichtigsten Punkte [dieses Vertrags] in einfacher Sprache.
  • Schreibe dieses [Benutzerhandbuch] als FAQ um.
  • [In diesem französischen Mietwagenvertrag] Kann ich eine Debitkarte verwenden, um ein Auto zu mieten? Antworte bitte auf Englisch.

Wichtige Hinweise zu Sicherheit und Datenschutz für Ihre Kunden

Nitro legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Dokumente werden während der Verarbeitung nur vorübergehend gespeichert und nach Abschluss des Vorgangs sofort gelöscht. Zudem stellt Nitro sicher, dass Kundendokumente niemals zur Schulung von KI-Modellen verwendet werden. Diese Maßnahmen schützen sensible Informationen und geben Ihren Kunden ein beruhigendes Gefühl.
So verbessern Sie den Nitro Dokumentenassistenten
Nitro schätzt das Feedback der Nutzer zur kontinuierlichen Verbesserung des Dokumentenassistenten. Nach jeder Interaktion werden die Nutzer gefragt: „War dies hilfreich?“ Sie können mit „Daumen hoch“ oder „Daumen runter“ antworten.
Für detaillierteres Feedback können die Nutzer die Feedback-Seite des Nitro Knowledge Assistant besuchen, um zur Weiterentwicklung des Tools beizutragen.

Ermöglichen Sie Ihren Kunden Erfolg mit Nitro, unterstützt durch KI

Der Nitro Dokumentenassistent ist ein wertvolles Tool, um Ihren Kunden zu helfen, ihre Dokumentenabläufe zu optimieren. Ob sie Nitro zum ersten Mal ausprobieren oder von einem anderen PDF-Anbieter wechseln, diese KI-gestützte Funktion zeigt Nitro’s Engagement für Innovation.

Wenn Sie Fragen zu Nitro-Lizenzen oder erfolgreichen Verkaufsstrategien für Nitro-Lösungen haben, wenden Sie sich an das Team von QBS. Wir unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg zum Erfolg mit Nitro!